Unter dem Motto „Kampf dem Atomtod!“ gingen vor 65 Jahren in verschiedenen Städten in Westdeutschland Kriegsgegner auf die Straße. Das war der Beginn der Ostermarschbewegung, die bis heute andauert.
Anlass war: Die US-Regierung erwog den Einsatz taktischer Kernwaffen und der damalige Kanzler Konrad Adenauer bekundete die Absicht, die BRD im Rahmen der so genannten „nuklearen Teilhabe“ mit Atomsprengköpfen auszustatten.
In Büchel in der Eifel lagern nach wie vor US-Atomwaffen und gegenwärtig droht wieder ein großer Krieg. Deshalb ist es in diesem Jahr besonders wichtig, an Ostern auf die Straße zu gehen.
Beginn der Veranstaltung | Montag, 1. April 2024, 13.30 |
Ende der Veranstaltung | Montag, 1. April 2024, 17.00 |
Veranstaltungsort | Dorstfeld Wilhelmplatz |
Kategorien | Extern |
Anlage | Osterm-DO_2024.pdf |
Anreise mit Öffentlichen Verkehrsmitteln: mit U-Bahn oder Bus direkt zur Haltestelle Wittener Straße, oder mit S-Bahn und RB32 bis Bahnhof Dortmund-Dorstfeld, von dort 5 Minuten Fußweg entlang der Wittener Straße nach Norden.
13.30 Uhr |
Kundgebung auf dem WilhelmplatzAntifaschismus und Friedenskampf gehören zusammenEs spricht Helmut Manz vom Bündnis »Dortmund gegen Rechts« |
anschl. |
Friedensdemonstration durch Dortmund |
15.00 Uhr |
Friedensfest auf dem HansaplatzDeutschland kriegstüchtig? Nie wieder! In der Ukraine und in Gaza die Waffen nieder!Redner*innen: Musik: |